Vorstellung
Analysen, Gutachten und Qualitätsmanagement PDF Drucken E-Mail

Analysen und Beratung für Bewässerung, Schwimmteiche, Teiche, Dachbegrünungen.


Wasseranalysen:

  • Physikalische, chemische Untersuchung mit Empfehlungen
  • aus technischer Sicht (Komponenten der Anlage / Anlagenteile)
  • aus pflanzenphysiologischer Sicht (Düngung, Ermittlung von Schadstoffen)

Aus den Ergebnissen werden dann Maßnahmen für den Bau, die Unterhaltung und Optimierungsempfehlungen für ihr Projekt ermittelt und Empfehlungen ausgesprochen.

 

 

Bodenanalysen

Bodenphysikalische, und bodenchemische Untersuchung mit Empfehlungen, einschließlich pflanzenphysiologische Tests

  • aus anlagentechnischer Sicht (Komponenten der Anlage / Anlagenteile)
  • aus pflanzenphysiologischer Sicht (Düngung, Ermittlung von Schadstoffen)

Aus den Ergebnissen werden dann Maßnahmen für den Bau, die Unterhaltung und Optimierungsempfehlungen für ihr Projekt ermittelt und Empfehlungen ausgesprochen.

Felduntersuchungen

Mittels Felduntersuchungen können ungestörte Böden besser und klarer klassifiziert werden und Analysen durch geführt werden.

Gutachten

Mittels Vorgutachten können Planungsfehler vermieden werden.

Die Bauabnahme mittels eines unbeteiligten Fachgutachter schützt vor Baufehlern und vor nicht ausreichend erbrachten Bauleistungen.

Im Schadensfall oder bei unklarer Sachlage, bringt ein Gutachten eines unabhängigen Fachmannes Klarheit und Transparenz.


Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement beginnt bereits bei der Planung.
Durch langjährige Erfahrung, Produktunabhängigkeit sollte für jedes Bauobjekt ein Qualitätsmanagementplan erstellt werden. Dadurch werden Bauleistungen erbracht, die keine ungeplanten Unterhaltungskosten erwirken.

 
Versuchsgelände PDF Drucken E-Mail

Versuchsgelände der IBW sind in Bernburg, Baalberge und Overstedt.

Hierbei handelt es sich um Langzeitversuche von horizontal Filtern für Koi / Fischteiche, alternative Begrünung von Steilteichwänden und Schwimmenden Inseln, Versuche zur Durchwurzelungstiefe von Wasserpflanzen bis hin zu einem 6 ha großen Kartoffelfeld, auf dem verschiednene Bewässerungsmethoden getestet werden.

 
Lebenslauf PDF Drucken E-Mail

Geboren in Niedersachsen begann Herr Thon die gärtnerische Ausbildung zum Gärtner Fachrichtung Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau im Jahre 1997. 2004 hat Andreas Thon den Diplom Studiengang „Landschaftsarchitektur und Umweltplanung“ an der TFH Berlin mit Erfolg abgeschlossen. In den Jahren 2004-2006 war er Gesellschafter einer mittelständigen Garten- und Landschaftsbaufirma mit durchschnittlich 35 Mitarbeiter. Von 2006 bis 2010 arbeitete Herr Thon an der Hochschule Anhalt in einem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt mit dem Thema: Vegetation an durchströmten Filtern bei privaten Schwimmteichen. Die Projektleitung oblag bei Prof. Dr. Kircher. Am 23.12.2009 erhielt Herr Thon den Abschluss des Internationalem, englischsprachigem Master Studienganges Landscape Architecture mit der Master Thesis: Shallow Constructed Roof Wetlands for Grey Water Treatment. Intermittenly flushed Wetlands as Roof Gardens in mediteranien Countries. Nach Beendigung des Forschungsprojekts gründete Herr Thon mittels eines Spin Off Verfahrens eine Spezialwasserpflanzengärtnerei für private Schwimmteiche mit dem Ziel oligotraphente Wasserpflanzen in rein mineralischem Substrat inkl. Flüssigdüngung (Nitratmonitoring) unter ständiger Durchströmung der Anzuchtstandorte zu produzieren. Am 21.07.2014 verteidigte Herr Thon seine Dissertation an der Universität Vechta mit dem Titel: „Untersuchung zur Vegetation und Durchströmung der Filterzone von Kleinbadeteichen“.

Seit 2007 ist Herr Thon in der Lehre eingebunden. Seit Beginn an als Lehrbeauftragter an der Hochschule Anhalt Abt. Bernburg in den Fächern “Entwässerung und Bewässerungstechnik“ und seit WS 2015/2016 als Lehrbeauftragter an der HGU im Fach „Hochbau und Kleinarchitektur“ im Studiengang Landschaftsarchitektur

Seit 1.5.2016 hat Herr Thon die Professur für Bautechnik in der Landschaftsarchitektur an der Hochschule Geisenheim University inne

Vita - Projekte - Publikationen

 
Vita PDF Drucken E-Mail

Persönliche Daten
Geburtsdatum/-ort 21.04.1976 /Walsrode
Familienstand verheiratet, 3 Kinder
Staatsangehörigkeit: deutsch

Tätigkeiten:

Projektierung, Planung von Bewässerungsanlagen und Schwimmteichen. hydraulische Konzepte und Qualitätsmanagement.

Projektmitarbeiter im Forschungsprojekt "Vegetation an Schwimmteichen in Kombination mit kühlungsaktiven Dachbegrünungen bzw. Steinanlagen als Bodenfilter"

Ehrenamtliche Tätigkeit in der Bonitur von Staudenmischpflanzung.

Ehrenamtliche Tätigkeit bei Der Gütegemeinschaft Substrate e.V. mit dem Schwerpunkt Dachgarten und Baumsubstrate

Ehrenamtliche Mitarbeit im RWA bei der Erstellung der FLL Richtlinie Bewässerung von Vegetationsflächen

Ehrenamtliche Mitarbeit im Versuche in der Landespflege

Gründung der privaten Forschungs- und Prüfeinrichtung IBW-Thon. Aufbau einer Spezialwasserpflanzengärtnerei.

21.07.2014 Promotion (Dr. rer. nat.)

Abschluss der Promotion und Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften an der Universität Vechta mit der Dissertationsschrift zum Thema "Untersuchung von Bepflanzungsvarianten und Durchströmung der Filterzone von Kleinbadeteichen".

seit 01.10.2010

Gründung und Aufbau der IBW-Thon. Die IBW ist eine private Forschungs- und Prüfeinrichtung in den Bereichen Biologische Wasserreinigung, Bewässerung und Wasserretention.

Sie übernimmt die Drittmittelforschung, die zuvor an der Hochschule Anhalt Abt Bernburg durchgeführt worden ist

.

Aufbau einer Spezialwasserpflanzengärtnerei und Ausbau der Beratung, Planung der

Garten- und Landschaftsbaufirma www.der-thon-macht-den-garten.de

seit 23.12.2009

Erfolgreicher Abschluss des Masterstudiengang "Master of Landscape architecture". Thema der Abschlussthesis ist: Shallow Constructed Wetlands for Greywater Treatment: Intermittently Flushed Wetlands as Roof Gardens in Mediterranean Countries.

seit Anfang Februar 2009

Gründungsmitglied des ASC "Allgemeinen Schwimmteich Club", der sich zum Ziel macht das Produkt Schwimmteich stärker in das Augenmerk der qualitätsbewussten Gartenbeitzer zu rücken und ein unabhängiger Ansprechpartner für Schwimmteichbesitzer zu sein.

seit 16.04.2008

zugelassen zum Promotionverfahren an der Uni Vechta mit dem Thema: "Verwendung von biomimetisch hergeleiteter Vegetation in oligotrophen, privaten Schwimmteichen unter besonderer berücksichtigung der Auslagerung des Regenerationsbereiches"

seit April 2007

immatrikuliert im Studiengang "Master of Landscaping Architecture"

seit Oktober 2006

Angestellt an der Hochschule Anhalt Abt. Bernburg

Tätigkeit:

Projektmitarbeiter im Forschungsprojekt „Moorfilter in Schwimmteichen“

von Prof. Dr. Wolfram Kircher

März 2004 bis Oktober 2006

Beruflicher Wiedereinstieg als leitender Angestellter und Gesellschafter in der Garten- und Landschaftsbaufirma Kuenzlen & Samtlebe GmbH

Personal- und Logistikeinteilung der Bau- und Pflegekolonnen, Neustrukturierung des Betriebes nach Tätigkeitsfeldern, Neuaufbau einer Marketingabteilung, Ausbilder, Aquise, Betreuung und Bauüberwachung bei kleinen, mittleren und großen Baumaßnahmen, Bau von Kinderspielplätzen

Vertiefung und Weiterbildung in den Tätigkeitsfeldern Teichbau und Schwimmteichbau sowie in der Planung, dem Bau und der Unterhaltungspflege für Bewässerungsanlagen im Privatkundenbereich

März 2001 bis Februar 2004

Fortsetzung und erfolgreicher Abschluss des Studiums Landschaftsarchitektur und Umweltplanung an der TFH- Berlin mit dem Schwerpunkt Spezielles Bauingenieurwesen / Kalkulation und der Diplomarbeit „Marketinguntersuchung für die Garten- und Landschaftsbaufirma Kuenzlen & Samtlebe und Umsetzung in eine Internetpräsenz“

Erfahrungen durch eigenen Garten- und Landschaftsbaubetrieb, Schwerpunkte im Bereich Pflanzungen, Bewässerungsanalgen und Schwimmteichtechnik und Schwimmteichbau

 

Oktober 99 bis März 2001

3 Semester Landespflege-Studium an der Hochschule Anhalt in Bernburg mit Schwerpunkt in EDV, besonders CAD und ArcView

 

August 1997 bis August 1999

Ausbildung zum Gärtner Fachrichtung Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau

bei der Firma Kuenzlen und Samtlebe, Garbsen

 

Juni 1996 bis Juni 1997

Zivildienst in der Sozialstation Fallingbostel in der ambulanten Altenpflege und Behindertenbetreuung

Mai 1996

Erlangen der allgemeine Hochschulreife

Vom Juni 1993 bis September 1994 Auslandsaufenthalt
im Südosten der USA

Freizeitaktivitäten
Familie, Oldtimer restaurieren

Spezielle Qualifikationen
AEVO (Ausbildungseignungsprüfung), Marketingkenntnisse

Sprachen
Englisch
Französisch - Grundkenntnisse

Führerschein

Klasse 2 und 3

 
Projekte PDF Drucken E-Mail

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Wasseranalgen- und Bepflanzungsplanung:

Umfangreiche technische Fachplanung im Bereich Wassertechnik, Teichtechnik und Bewässerungstechnik und Bepflanzungsplanung für ein Projekt in Moskau.

Auftraggeber: designed by Erick van Egeraat

 

Bautechnik, Fachplanung, Objektplanung:

UIntensive Planung und vor Ort Bauleitung bei der Umsetzung der Außenanalge des Peace and Security Buildings der African Union in Addis Abeba, Äthiopien.

Auftraggeber: GIZ - Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

 

Auftragsforschung:

In einem Großprojekt soll ein Rasen auf einem Dachgartensubstrat etabliert werden. Das Gelände ist stark reliefiert und aufgrund baulicher Vorgaben wird eine oberirdische Beregnung ausgeschlossen.

Untersuchungen:

- Potential der kapillaren Aufstiegs im Substrat

- Untersuchung über die Verlagerung der Tropfrohre im Substrat

- Bewässerungsmengenberechnung und Bewässerungsintensität

- pflanzenphysiologische Eignungsprüfung

 

Betreuung / Consulting:

Bewässerung und Substrate: Landschaftsarchitektur DREISEITL, BV Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate

 

Ehrenamtliche Tätigkeiten:

Leitung des Arbeitskreises Building Information Modeling (BIM) in der Landschaftsarchitektur der FLL e.V.

Leitung der Fachgruppe Building Information Modeling (BIM) in der Landschaftsarchitektur der buildingSMART e.V.

Ehrenamtliche Mitarbeit im RWA bei der Erstellung der FLL Richtlinie Bewässerung von Vegetationsflächen

Ehrenamtliche Mitarbeit im Arbeitskreis "Versuche in der Landespflege"